Der Kiwanis Club Kronach-Frankenwald erhielt die Möglichkeit, sich im persönlichen Vortrag über diesen einzigartigen Studiengang in Deutschland zu informieren. Am Standort Kronach (Lucas Cranach Campus) der Hochschule Coburg wird seit dem Wintersemester 22/23 der staatlich anerkannte Bachelor „Applied Digital Transformation“ (ADT) gelehrt. „Applied Digital Transformation“, der neu gedachte Studiengang des Wirtschaftsinformatikstudiums, ist ausgerichtet auf Interdisziplinarität mit enger Verzahnung von Theorie und Praxis in Form von Vorträgen, Workshops und Projekten. Prof. Dr. Christian Zagel führte die Zuhörer/-innen durch die spannenden Studieninhalte. Er leitete den mittlerweile etablierten Masterstudiengang „Zukunftsdesign“ von 2016 bis Anfang 2023 am Lucas Cranach Campus Kronach.
Der Studiengang unterscheidet sich aufgrund seines Theorie- und Praxisbezugs deutlich von einem herkömmlichen Studiengang. Jedes Modul bzw. Thema wird für circa drei Wochen in Kombination mit einem Praxisprojekt gelehrt und anschließend geprüft. Vor allem für Unternehmen wie beispielsweise die Confiserie Lauenstein, mit Geschäftsführer und Kiwanis-Mitglied Thomas Luger, ist diese Art der Lehre vorteilhaft, da man bereits innerhalb kürzester Zeit professionell präsentierte Ansätze, Ideen oder sogar Ergebnisse erhält. Die Confiserie beauftragte die Studierenden daher mit der „Entwicklung nachhaltiger Verpackungen“, betreut und gecoacht von unserem Kiwanis-Freund und Lehrbeauftragten Dirk Hubbert. Die einzelnen Module können auch als kostenlose, berufsbegleitende Fortbildung belegt werden. Zudem verfügt der Studiengang über einen "Maker Space" auf 650 Quadratmetern mit Holz- und Metallwerkstatt, Prototypen-Labor, vierzehn 3D-Druckern, Lasercutter und Media-Lab. Diese Werkstatt nutzen die Student/-innen gern, um ihre Projekte im Musterbau umzusetzen und die Technologien besser kennenzulernen.
Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Prof. Christian Zagel für den informativen Vortrag!
Anfang Februar änderte sich das Leben vieler Menschen aus Syrien und der Türkei. Schwere Erdbeben in der Osttürkei und im nördlichen Teil Syriens erschütterten die Bevölkerung und brachten sehr viel Leid. Sehr viele Menschen starben!
Der Kiwanis Club Deutschland sammelt daraufhin mit seinen 120 Clubs 62.000 Euro an Spendengeldern. Unterstützt werden damit einerseits das UN-Kinderhilfswerk UNICEF und andererseits die syrische Hilfsorganisation "Weißhelme". Mit dem Geld soll - nach dem Motto "Kiwanis leben. Gemeinsam. Für Kinder" - insbesondere Kindern vor Ort Soforthilfe geboten werden.
Keine Frage: Der Kiwanis Club Kronach-Frankenwald beteiligte sich an dieser Spendenaktion mit 2.000 Euro.
Weitere Informationen zu Kiwanis Deutschland unter: www.kiwanis.de
KNIGGE IST NICHT STEIF – NICHT MIT CINDY SEIFERT:
Kürzlich nahmen 35 Kiwanis-Freunde am Knigge-Dinner mit Cindy Seifert in Rebhan‘s Business und Wellness Hotel, Neukenroth, teil. Locker ging sie auf Fragen unserer Mitglieder ein. Dabei stellte sie eine für uns (fast alle) überraschende Regel vor, die besagt, dass ein Teller nach dem Servieren durch die Kellnerin/den Kellner nicht mehr berührt werden dürfte. Wir waren tief beeindruckt: „Man lernt doch nie aus!“
Cindy Seifert weiß, wie man Personal und Führungskräfte erfolgreich coacht. Für sie ist es ein Zusammenspiel aus gutem Benehmen, Charme, Fachwissen und Stil im Job. Ein „zu früh“ oder „zu spät“, sich mit „Umgangsformen“ auseinanderzusetzen, gibt es nicht, da sie selbst seit 20 Jahren nicht auslernt hat und immer noch voller Freude und Neugierde ist. Ihr Ziel ist es, Menschen dazu zu bringen, sich überall bewusst so zu benehmen, dass man positiv auffällt und sich dabei wohl und sicher zu fühlt. Für Seifert bedeutet Kniggelicious® Wissen über die aktuellen Kniggeregeln und vor allem die Lockerheit, die Regel auch mal ganz bewusst zu brechen. Außerdem gehören für sie Humor, Spaß, Souveränität, Respekt, Gelassenheit dazu und vieles mehr.
Mehr Informationen unter https://kniggelicious.de/ueber-mich/
Der Kiwanis Club Kronach-Frankenwald unterstützt die Ausbildung der Hündin Elly zum Assistenzhund mit 1.000 Euro. Elly begleitet die fünfjährige Josefin Geiger aus Kronach 24 Stunden und sieben Tage die Woche und ist eine therapeutische Unterstützung für das Mädchen. Josefin leidet an einem Herzfehler und Gendefekt.
Zuhause bei Familie Geiger nahmen Senta und Josefin Geiger unsere Spende, überreicht von unserem Präsidenten Dr. Johannes Neder und Past-Präsident Wolfgang Riedel, mit großer Freude und Dankbarkeit entgegen.
Schockdiagnosen
Wenn man Josefin beim Spielen beobachtet, wirkt sie wie ein normales Mädchen. Doch was man der Fünfjährigen aus Kronach nicht sofort ansieht: Sie ist körperlich stark eingeschränkt und bereits zu 70% schwerbehindert. Finis Geburt, wie ihre Mutter Senta sie liebevoll nennt, verlief normal. Nach einigen Wochen wurde bei Josefin ein angeborener Herzfehler entdeckt. Das heißt, sie wird früher oder später eine neue Herzklappe benötigen. Der nächste Schock: Mit dreieinhalb Jahren wurde bei ihr eine seltene, genetisch bedingte Knochenstoffwechselstörung festgestellt. „Im Kopf hat sie immer Hunger und kein Sättigungsgefühl. Für Fini sind daher die tägliche Bewegung und Aktivität sehr wichtig, damit sie auf andere Gedanken kommt“, erzählt Senta Geiger. Die Fünfjährige konnte sich vor Corona im Kindergarten im Rahmen ihrer Möglichkeiten auspowern und mit gleichaltrigen Kindern spielen. Leider war beides während der Pandemie nicht mehr möglich und sie war oft allein. Seit Juli 2022 ist dies dank der Hündin Elly, dem neuen Familienmitglied, passé.
Eine tierische Freundin
Hündin Elly kam als Welpe zu Familie Geiger, ist mittlerweile fünf Monate alt und gehört zur Hunderasse Australian Shepard, die bekannt ist für ihren stabilen und ruhigen Charakter. Die Fellnase sorgt nicht nur für Josefin’s tägliche Bewegung und Ablenkung vom Gedanken ans Essen, sondern ist auch ein Trostspender bei vielen Arztbesuchen. Fini und Elly sind unzertrennlich.
Kiwanis unterstützt Assistenzhundeausbildung
Zurzeit besucht Elly einen Welpenkurs in der Hundeschule. Die Hündin ist sehr gelehrig und soll im nächsten Jahr zur Assistenzhündin beim ASB Kronach ausgebildet werden. Da die Kosten für die Assistenzausbildung sehr hoch sind, haben wir uns dazu entschieden, die Ausbildung finanziell mit einer Spende von 1000 Euro zu unterstützen.
Beim Clubmeeting übergab Wolfgang Riedel, der scheidende Präsident, sein Amt „mit einem lachenden und weinenden Auge“ an Dr. Johannes Neder und wünschte dem neuen Präsidenten ein gutes Händchen für 2022/2023. Er machte rückblickend auf die Schwierigkeiten der Corona-Pandemie aufmerksam, in der das Clubleben nur sehr eingeschränkt stattfand. Trotzdem konnte der Club während Riedels Amtszeit wieder viel Gutes tun (siehe News-Artikel). Zudem wurden Dirk Hubbert und Heinz Tischler für ihre 30-jährige Mitgliedschaft geehrt. Riedel bedankte sich bei Thomas Luger (Past-Präsident), Stefan Weckwerth (Schatzmeister) und Wolfgang Kotschenreuther (Sekretär) für ihre Unterstützung.
Der Kinderklassiker „Pettersson, Findus und der Hahn“ steht bei den Kronacher KammerTheaterTagen als Weihnachtsstück auf dem Plan. Wir sponsern die beiden Sonderaufführungen für Grundschulen. Pettersson rettet einen Hahn, den er mit auf seinen Hof nimmt. Findus und sein neuer Hofgeselle rivalisieren ständig. Kann es Findus alleine mit ihm aufnehmen? Das werden die Grundschüler-/ innen in dem sehr lustigen Stück erfahren.
Anfang Juli lud der Kiwanis Club Kronach-Frankenwald zum Jazz-Frühshoppen in die Kronacher Innenstadt ein. Nach drei Jahren konnte das traditionelle Event endlich wieder stattfinden. Viele nette Leute, kleine (auch selbstgebackene) Köstlichkeiten und swingende Musik: Die Kiwanis-Freunde wissen, wie der perfekte Frühshoppen aussieht. Das Ambiente am Marienplatz stimmte, dafür sorgte die Band „Jazz me“. Sie boten ein abwechslungsreiches Programm aus Jazz, Funk, Latin und Soul.
„Wir sind sehr glücklich, endlich wieder unseren Jazz-Frühshoppen abhalten zu können“, freute sich Präsident Wolfgang Riedel beim Blick auf die voll besetzten Tische.
Mit dem Erlös der Veranstaltung werden regionale Projekte unterstützt und finanziert. In diesem Jahr sponsert der Kiwanis Club unter anderem das Familienstück „Aschenputtel“ der Rosenberg-Festspiele in Kronach.
Der Kiwanis Club Kulmbach mit der Präsidentin Anja Gimpel-Henning sowie Annegret Pachner, zugleich amtierende Governor von Kiwanis Distrikt Deutschland, besuchten unseren Jazzfrühschoppen und brachten damit ihre Verbundenheit zu unserem Club zum Ausdruck.
Aschenputtel - reloaded. So lässt sich die fantasievolle Inszenierung der Kronacher Rosenberg Festspiele am besten beschreiben! Am Samstag begeisterte Aschenputtel Groß und Klein auf der Naturbühne Festung Rosenberg. Ein "must-see" - darin waren sich alle Kiwanier einig, die die Premiere mit ihren Kindern/Enkelkindern erlebten! Wie seit vielen Jahren, sind wir auch 2022 Sponsor des Kinderstücks. We serve the children!
Eberhard Kraus, Chef der Metzgerei Kraus in Kronach, darf sich mit Stolz Fleischsommelier nennen. Während eines Grillabends am 21. Mai hatten wir die Chance mehr über seine Zusatzqualifikation zu erfahren. Der Genussberater informierte uns darüber, worin die Unterschiede zwischen den verschiedenen Fleischsorten liegen, was Geschmack mit der Haltung zu tun hat, wie das Fleisch reift und zubereitet wird und vieles mehr. Wir bedanken uns herzlich für diese tolle Erfahrung!
Juliane Kuhnlein war im sechsten Monat zum zweiten Mal schwanger, als sie von einer mit dem FSME-Virus befallenen Zecke infiziert wurde. Sie ist seither nahezu komplett gelähmt. Seit Juni 2020 kämpft sie sich ins Leben zurück. Der Kiwanis Club Kronach-Frankenwald unterstützt die zweifache Mutter mit 3.000 Euro für die Anschaffung eines Off-Road-Rollstuhls.
Es ist ein Freitag Abend, an dem Wolfgang Riedel, Präsident Kiwanis Kronach-Frankenwald, die junge Familie Kuhnlein in Mitwitz zur Scheckübergabe besucht. Juliane Kuhnlein (30) begrüßt ihn lächelnd im Wohnzimmer. Im Raum befinden sich zurzeit Pflegebett, medizinische Geräte und viele Spielsachen. Im Laufstall beschäftigt sich Tochter Laurena (eineinhalb Jahre) vergnügt und streckt ihm ihr Plüschtier entgegen. Sohn Florentin (viereinhalb Jahre) spielt in seinem Kinderzimmer im ersten Stock. Zwei Pflegerinnen machen die Übergabe. In der Küche bereitet ein Au-Pair das Abendessen vor.
Wie ein kleiner Zeckenstich alles veränderte
Tobias Kuhnlein (35) berichtet vom Unvorstellbaren: Seine schwangere Frau wurde bei einem Sommerspaziergang 2020 von einer Zecke gestochen, die den Virus FSME (Abkürzung für „Frühsommer-Meningoenzephalitis“) übertrug. Kurze Zeit später wurde sie in ein künstliches Koma versetzt, der Notkaiserschnitt vorab war unvermeidlich und Laurena kam als Frühchen zur Welt. Juliane sah ihr Baby acht Wochen nach dem Kaiserschnitt zum ersten Mal. Die Anfangszeit gestaltete sich zunächst schwierig, weil Mutter und Tochter zueinanderfinden mussten und Juliane insgesamt sieben Monate von ihren Kindern getrennt war. Seit diesem kleinen Stich ist sie vom Kopf abwärts nahezu komplett gelähmt und hat das Sprechen und die Mimik erneut lernen müssen. Inzwischen kann sie die rechte Hand wieder bewegen und somit ihre Kinder auf den Schoß nehmen, um innig mit ihnen zu kuscheln. „Es ist großartig zu sehen, wie Juli täglich Fortschritte macht, auch wenn sie noch so klein sind. Sie ist sehr antriebs- und willensstark und gibt nicht auf“, freut sich Tobias Kuhnlein und blickt stolz auf seine Frau. Er war seit diesem Schicksalsschlag zunächst in Elternzeit - auch um das Familienleben neu organisieren zu können. „Nichts ist normal, wir sind leider in fast allen Bereichen ein Spezialfall, alles erfordert extrem viel Zeit und Gehirnschmalz“, ergänzt Tobias, der neben Gesamtorganisation, Kindern, Haushalt auch Juliane - aufgrund des massiven Pflegemangels - zwischen 60 und 100 Stunden pro Woche selbst pflegt.
Mehr Selbstständigkeit
Die Kuhnleins haben Ideen und Umbaupläne, die erhebliche finanzielle Mittel erfordern und die sie jetzt nicht mehr allein aufbringen können. Im Vordergrund steht bei allem Juliane, die Teilhabe an ihrer Familie so gut es geht zu ermöglichen. Ihr Nervensystem ist stark geschädigt, nur noch zwanzig Prozent der Nervenfasern im Rückenmark sind intakt. Dadurch baut ihr Stoffwechsel zu schnell ab und sie ermüdet leicht beziehungsweise ist erschöpft. Es bedarf daher einer guten Vorbereitung und Optimierung der Abläufe im Haus, damit ihre Kraftreserven geschont werden, bevor eine gemeinsame Familienaktivität starten kann. „Was ich mir sehnlichst wünsche, ist ein Off-Road-Rollstuhl, damit ich meine Kinder in den Garten oder auf unebenen Wegen begleiten kann“, sagt sie und unterdrückt dabei die Tränen. Für sie ist das ein weiterer Schritt zurück in ein selbstbestimmteres Leben. Um diesem Ziel ein Stück näher zu kommen, überreichte der Präsident des Kiwanis Club Kronach-Frankenwald dem Ehepaar einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro. Diese finanzielle Zuwendung freute beide sehr, denn ein Off-Road-Rollstuhl hat in der Anschaffung einen Wert von einem gut ausgestatteten Mittelklassewagen.
Die Kindertagesstätte Pusteblume in Weißenbrunn wünschte sich eine Nestschaukel für ihre 21 Schützlinge. Bisher fehlte ein Platz im Freien, an dem die Kleinen zur Ruhe kommen können. Aufgrund der ausgefallenen Feste konnte die Kita den Beitrag für die Schaukel nicht erwirtschaften. Deshalb haben wir ihnen einen Herzenswunsch erfüllt: Unser Past-Präsident Thomas Luger und der Vorstand gaben die Spendenzusage in Höhe von rund 1.350 Euro für die Anschaffung des Spielgeräts. Neben dem Schaukelspaß fördert es gleichzeitig die motorische und seelische Entwicklung der Krippenkinder und unterstützt das Laufen lernen.
Wir rocken das! Das ist Annegret Pachners (Kiwanis Club Kulmbach) Motto als neue amtierende Governor Kiwanis Distrikt Deutschland, die unser Präsident Thomas Luger am 18. Oktober herzlich begrüßte und kurz vorstellte. Sie war der Einladung unserer Vorstandschaft zur Amtsübergabe ins Antla gefolgt und präsentierte ihre Vorstellungen und Ideen mit Fokus auf Mut und Wir-Gefühl. Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr vollzog Thomas Luger die Amtsübergabe zusammen mit Annegret Pachner. Neuer Präsident 2021/22 ist Wolfgang Riedel, der seine Antrittsrede hielt und einige Highlights aus seinem Jahresprogramm hervorhob. Dr. Johannes Neder übernimmt das Amt des Vizepräsidenten. Stefan Weckwerth würdigte das Engagement von Thomas Luger im Namen aller Mitglieder und zeichnete ihn für seine zweite Amtszeit mit der Ehrenpräsidentennadel aus. Darüber hinaus wurden Max Murrmann und Otto Büttner für ihre 30-jährige Mitgliedschaft geehrt. Thomas Luger bedankte sich final beim Vorstand für die Unterstützung mit Blumen und Sekt.
Für die KammerTheaterTage im November haben wir eine exklusive Vorstellung für das Theaterstück „All das Schöne“ erworben. Die Karten werden intern an unsere Clubmitglieder sowie deren Bekannte und Freunde verkauft. Der Reinerlös des Kartenverkaufs kommt schließlich einem Charity-Projekt im Landkreis Kronach zugute.
Kürzlich besuchten wir die Hausmesse von Koinor Polstermöbel in Michelau. Die Manufaktur besticht mit Polstermöbel-Unikaten „Made in Germany“, die das tägliche Leben smarter gestalten. Das Unternehmen ist vielfach ausgezeichnet für seine eindeutige Designhandschrift, die sich in Form, Funktion und Haptik widerspiegelt. Eine weitere Besonderheit liegt darin, dass nur sehr hochwertiges Anilinleder – exklusiv eingefärbt – für die Produktdesigns verwendet werden. Auf der diesjährigen Hausmesse präsentierten sie ihre High-End-Bestseller und Innovationen. Wir lernten eine der modernsten Fertigungen Europas kennen: Koinor setzt seit 2019 auf digitale Prozesse, wie beispielsweise den digitalen Zuschnitt.
Pandemiebedingt konnten bisher erst wenige Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden. Endlich war es soweit: Wir besichtigten zusammen das neu eröffnete Rebhan’s Business und Wellness Hotel in Neukenroth. Hans Rebhan, der Hotelchef, führte uns durch alle Bereiche des 4-Sterne-Hotels. Wir waren sehr beeindruckt von den großzügig gestalteten Räumlichkeiten und dem Pool-Bereich mit den neuesten technischen Raffinessen. Ein Besuch im Hotel, Restaurant oder der Bar lohnt sich in jedem Fall. Thomas Luger bedankte sich beim Senior- und Juniorchef für die interessante Führung und sprach beiden seine Anerkennung für den Bau dieses Hotelkomplexes aus.
Die Rosenberg Festspiele locken seit vielen Jahren große und kleine Besucher auf die Festung Rosenberg in Kronach. Dieses Jahr stellt die Pandemie das Leitungsteam der Festspiele vor besonders große Herausforderungen und Auflagen. Der Kiwanis Club Kronach Frankenwald sagte daher - wie schon in den vergangenen Jahren - seine finanzielle Unterstützung für das diesjährige Familienstück „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ von Paul Maar zu. Im Anschluss an die Premiere überreichten Vizepräsident Wolfgang Riedel und Schatzmeister Stefan Weckwerth der Festspielleitung einen Spendencheck in Höhe 3.000 Euro. „Ohne Ihre großzügige Spende wäre die Realisierung unseres diesjährigen Familienstücks so nicht möglich gewesen“, dankte die Leiterin des Kronacher Tourismus- und Veranstaltungsbetriebs, Dr. Kerstin Löw, den Club-Verantwortlichen. Foto: Sabine Raithel
Endlich konnten wir Kiwanier unsere erste Sitzung nach acht langen Monaten gemeinsam abhalten. Unser Präsident Thomas Luger blickte noch einmal auf die vergangenen Monate zurück und gab einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen bis zum Ende seiner Amtszeit. Die Vorstandswahl stand ebenfalls auf der Tagesordnung: 28 Teilnehmer wählten einstimmig den zukünftigen Präsidenten Wolfgang Riedel sowie Vizepräsidenten Johannes Neder für das nächste Amtsjahr. Kassenwart Stefan Weckwerth und Sekretär Wolfgang Kotschenreuther wurden erneut bestätigt. Britta Rürup wird in Zukunft die Öffentlichkeitsarbeit übernehmen. Weiterhin wurde beschlossen die Kinderkrippe in Weißenbrunn finanziell zu unterstützen.
Höchste Qualität und exklusiver Genuss zeichneten die erste Wein- und Schokoladenverkostung von Kiwanis Kronach aus. Die Spitzenweine wurden von der Sommelière Conny Ganß passend zur edlen Schokolade und zu den von Hand gefertigten Pralinen der Lauenstein Confiserie ausgewählt. Conny Ganß ist seit über 10 Jahren als Sommelière - oder wie sie es nennt, im „schönsten Beruf der Welt“ - tätig. Sie nahm die Kiwanis-Freunde mit auf Reisen in europäische Weinregionen und gab interessante Einblicke in den Weinanbau der Winzerfamilien. Trotz des Online-Formats war es ein ganz besonderer und genussvoller Abend!
Auf gutes Teamwork - auch in besonderen Zeiten. Mit Corona-Gruß von links neuer Vice-Präsident Wolfgang Riedel und rechts neuer Präsident Thomas Luger.
Ganz so neu ist das Amt für Thomas Luger aber nicht. Er war vor einigen Jahren schon einmal Präsident des Kiwanisclub Kronach und ist genau der richtige Mann für den Club in diesen außergewöhnlichen Zeiten.
Spende an das Kinderstück der Rosenbergfestspiele "König Drosselbart"
Jugendliche des Struwwels bauten mit Schülerinnen und Schülern der Pestalozzi Schule Kronach eine neue Skater-Rampe. Fachliche Hilfe erhielten sie von der Schreinerei Stöckert, finanzielle vom Kiwanis Club Kronach-Frankenwald.
Spende an Projekt "Benin" der Familie Scheler
Der Jazzfrühschoppen auf dem Marienplatz 2019 war wieder ein riesen Erfolg. Mit vollem Einsatz aller Kiwanier und ihrer Ehepartner konnte der Ansturm bewältigt werden. Bei bester Stimmung
und hervorragendem Jazz der Band "Jazz me" wurde für den Guten Zweck kräftig gespeist und getrunken.